Richtig

Freitag, 16. März 2012

Fast Fingers - Speedtest

Typing Test

Teste deine Tippgeschwindigkeit mit dem Speedtest

Montag, 5. März 2012

Logische Aufgaben

1. Ein Stück Papier wird in der Mitte gefaltet, dann wieder in der Mitte gefaltet und wieder und wieder. Wie dick wird es nach 50 Mal falten, sein? Schreiben Sie Ihre Schätzung auf.

Die Dicke des Zeitungs-Papiers beträgt etwa 0,05 mm. Zweifellos wird die Dicke mit jedem Falten verdoppelt. Die Ergebnisse der einzelnen Faltungen lassen sich am leichtesten in einer Tabelle veranschaulichen:
Nach 0–mal Falten ist das Papier 0,05 mm dick.
Nach 1–mal Falten ist das Papier 0,1 mm dick.
Nach 2–mal Falten ist das Papier 0,2 mm dick.
Nach 3–mal Falten ist das Papier 0,4 mm dick.
Nach 4–mal Falten ist das Papier 0,8 mm dick.
Nach 5–mal Falten ist das Papier 1,6 mm dick.
Nach 6–mal Falten ist das Papier 3,2 mm dick.
Nach 7–mal Falten ist das Papier 6,4 mm dick.
Nach 8–mal Falten ist das Papier 12,8 mm dick.
Nach 9–mal Falten ist das Papier 25,6 mm dick.
Nach 10–mal Falten ist das Papier 51,2 mm dick.

Hier zeigt sich, dass durch 10-maliges Falten die ursprüngliche Dicke ungefähr vertausendfacht wurde (denn 0,05 ∙1000 = 50).
Das passiert immer, wenn man etwas zehnmal verdoppelt,
weil 2∙2∙2∙2∙2∙2∙2∙2∙2∙2 = 210 = 1024, also ungefähr 1000 ist.
Nach der 10. Faltung haben wir noch 4 mal 10 Faltungen, also 4-mal Vertausendfachung vor uns. Viermal vertausendfachen bedeutet:
Voriges Ergebnis ∙1000∙1000∙1000∙1000.
Runden wir das vorige Ergebnis (51,2 mm) der Einfachheit halber auf 50 mm ab, so erhalten wir für die Dicke nach 50-maligem Falten
50 mm ∙ 1 000 000 000 000 = 50 000 000 000 000 mm = 50 000 000 km.
(Dabei haben wir schon zweimal während der Rechnung abgerundet!)
Mit dem 43. Falten kommen wir gerade am Mond vorbei, und beim 52. sind wir mit dem oberen Ende des Papierstapels schon weiter von der Erde entfernt als die Sonne!

2. Sie dürfen wählen:
A. In den nächsten 30 Tagen „schenke“ ich Ihnen jeden Tag 1.000 Euro.
B. In den nächsten 30 Tagen „schenke“ ich Ihnen am ersten Tag einen Cent, am zweiten Tag
zwei Cent, am dritten Tag vier Cent, am vierten Tag acht und so weiter. Entscheiden Sie, ohne
lang zu rechnen: A oder B. Und warum?

Ich würde B wählen, denn bereits am 17 Tag hat man mehr als bei A. Am 17 Tag kommt man nämlich schon auf 1.310,71€.

Freitag, 2. März 2012

Computersucht - was ist das?

Computersucht - was ist das?

Echte Computersucht ist gar nicht spaßig. Experten bezeichnen jemanden als computersüchtig, der sein gesamtes Leben auf den Computer ausrichtet, sei es auf Spiele, auf das Chatten oder Online-Einkaufen. Alles dreht sich nur noch um die Tätigkeit am PC. Der Computer ist wie eine Droge, von der der Süchtige nicht mehr los kommt. Er braucht die Erlebnisse am Computer, um sich gute Gefühle, wie Freude, Stolz oder Spannung, zu verschaffen. Um diese Glücksgefühle zu erreichen, muss er immer länger am Computer sein.

Bald verbringt er dort die meiste Zeit seines Tages. Dem Körper tut das gar nicht gut: Schlafmangel, ungesundes Essen (zu viel, zu wenig oder zu unregelmäßig), ständiges Sitzen in derselben Position - all das schadet dem Körper auf Dauer.

Computersucht ist eine ernstzunehmende Sache. Computersüchtige geraten in einen Sog, der sie einsam und krank macht, aus der Familien- und Freundeswelt heraus reißt und in eine Scheinwelt hineinzieht. Wer tief in die Computerwelt hineingesogen wurde, kommt meist nicht mehr allein von seiner Sucht los. Computersüchtige brauchen Hilfe, um wieder ein normales Leben führen zu können.

Aber so weit muss es erst gar nicht kommen. Alles in Maßen - damit fährt man am besten. Natürlich macht es Spaß am Computer zu spielen, im Internet zu surfen oder zu chatten. Und dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden. Erst wenn der Computer wichtiger wird als alles andere und die Zeit vor dem Bildschirm immer mehr wird, muss die Notbremse gezogen werden.Bist du auf dem Weg dorthin? Überprüfe, wie du den Computer in dein Leben einbindest. Bestimmt er schon dein Leben?

Mach den Test: Bist du gefährdet?

Beantworte folgende Fragen mit Ja oder Nein – sei dabei so ehrlich wie möglich zu dir selbst!

Quelle zum Computersucht-test:
http://www.internet-abc.de/kinder/bin/138981-139017-1-test-computersucht.pdf

Mittwoch, 29. Februar 2012

Die Geschichte des Schaltjahres

Ein Sonnenjahr, also die Umkreisung der Sonne durch die Erde dauert 365 Tage, 5 Stunden 48 Minuten und etwa 45 Sekunden (exakt wären es 45,25 Sekunden).

Bereits im alten Ägypten wurde 238 v.C. ein Schalttag eingeführt, um die Abweichung zum Sonnenjahr auszugleichen.
Diese Schalttagregelung wurde in den julianischen Kalender übernommen, wobei der julianische Kalender von 365,25 Tagen ausging.

Durch die Kalenderreform von Papst Gregor im 16. Jahrhundert wurde die entstandene Differenz ausgeglichen, so dass im Jahr 1582 auf den 4. Oktober der 15. Oktober folgen musste. Die fehlenden Tage werden heute noch gesucht.

Der gregorianische Kalender ist zwar exakter, hat aber immer noch eine Abweichung von ca. 28 Sekunden zum Sonnenjahr. Auch mit der Schaltjahrregelung, dass alle durch 100 teilbaren Jahre KEINE Schaltjahre sind mit Ausnahme der durch 400 teilbaren, hat dieser Kalender nur eine Gültigkeit von 3230 Jahren. Dann wird auch der gregorianische Kalender ergänzt oder korrigiert werden müssen.

Keine Schaltjahre sind also 1500, 1700, 1800, 1900 . . .; Schaltjahre sind 1600, 2000, 2400 . . . und natürlich zwischendurch, von den genannten Ausnahmen abgesehen, alle durch 4 teilbaren.

Die höchste Genauigkeit hat übrigens der griechisch-orthodoxe Kirchenkalender, der anders als der gregorianische mit 365,2425 Tagen mit 365,242222 Tagen rechnet und dadurch eine Gültigkeit von 31.441 Jahren hat.

Dienstag, 28. Februar 2012

Nachrichten

Wenn die Jobsuche zum Event wird

Klassische Einstellungstests und Bewerbungsgespräche allein reichen nicht mehr: Mit ausgefallenen Veranstaltungen wollen Unternehmen zunehmend neue Mitarbeiter finden. Das sogenannte „Recruitainment“ konzentriert sich auf junge Uni-Absolventen.

Sie sind eine Mischung aus Restaurant- und Theaterbesuch: Bei einem sogenannten Krimidinner verdrücken die Gäste ein Menü und lösen zwischen den Gängen einen angeblichen Mord. Nun zieht diese Form des Essens in die Personalsuche ein: Beim sogenannten „IT-Krimidinner“ sollen 25 Job suchende IT-Spezialisten in einem Unternehmen zusammen kommen und außer essen und knobeln, auch noch um Stellen kämpfen.
Das Drei-Gänge-Menü ersetzt das Bewerbungsgespräch, der fiktive Mord, den es zu lösen gilt, ersetzt den Einstellungstest. Um das „Verbrechen“ aufzuklären, müssen die Bewerber auf ihr IT-Fachwissen zurückgreifen. Hinweise verstecken sich etwa in fehlerhaften Algorithmen oder Logfiles, also Protokolldateien.
Eine solche Mitarbeitersuche nennt sich „Recruitainment“, ein Mischwort aus Recruiting und Entertainment. Seit etwa zehn Jahren gibt es in Deutschland den Trend zu derartigen Events, die zwar nicht immer so ausgefallen sind, wie das IT-Krimidinner, aber alle gemeinsam haben, dass sie Fachkräfte anlocken sollen, die jung und hochtalentiert sind.

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Die fünf Kernprobleme Schleckers

Die Sanierung von Schlecker bleibt ein Balanceakt. Der Betriebsrat fordert Staatshilfe. Doch der Pleite-Drogist steht vor dramatischen Herausforderungen. Fünf Kernprobleme lasten auf dem Konzern.

Seit Wochen kämpft die schwäbische Drogeriekette Schlecker ums Überleben und scheint inzwischen vom griechischen Virus infiziert zu sein: Staatshilfen sollen die Strukturproblem lösen, forderte jüngst der Betriebsrat des Handelshauses. Eine gewagte Idee - zu tief hat sich die Krise in den Konzern gefressen:
1. Das überdehnte Imperium
Lange Zeit galt der Name Schlecker als Synonym für Drogerie, die Expansionswut des Inhabers Anton Schlecker kannte keine Grenzen. 1984 hatte er seine tausendste Drogeriefiliale eröffnet. „Wenn du in den Urlaub fährst“, witzelte Handelsleute damals, „dann schließ’ die Wohnungstür gut ab, sonst sitzt der Schlecker drin, wenn du wiederkommst“.
Schlecker nahm so ziemlich alle Standorte, die er kriegen konnte – und die niemand anders wollte. Hauptsache die Miete war niedrig. Dabei profitierte er vom Sterben der kleinen, selbständigen Einzelhandelsgeschäfte und wurde zu einer Art Tante-Emma-Ersatzladen auf dem platten Land. Bald prangte der weiße Schlecker-Schriftzug auf blauem Grund in den hintersten Winkeln der Republik – oft von jugendlichen Drogerievandalen mit den Großbuchstaben AR verziert.
Dass die Wettbewerber lieber in hochfrequentierten Fußgängerzonen, Einkaufszentren und Bahnhöfen siedelten, als auf dem Dorfanger in der Provinz oder in innerstädtischen Randlagen, interessierte am Konzernsitz in Ehingen niemanden. Doch bei einem europaweiten Netz von 14.000 Filialen, auf das Schlecker vor einigen Jahren noch stolz verwies, war die Grenze des ökonomisch tragbaren überschritten.
Nun zeigt sich, dass der einstige Erfolgskreislauf auch in die andere Richtung drehen kann – noch schneller. Schlecker hatte in den vergangenen Jahren Hunderte Verlustfilialen geschlossen – doch die Kosten bleiben immer noch zu hoch. So wurden zwar Filialen geschlossen, die Beschäftigtenzahl wurde aber nicht im gleichen Umfang reduziert. „Trotz der vielen Filialschließungen ist die Flächenproduktivität bisher nicht gestiegen“, sagt Handelsexperte Thomas Roeb.

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Welche Unternehmen einstellen - und welche Stellen abbauen

Auf dem deutschen Arbeitsmarkt herrscht eine hohe Dynamik: Die einen Unternehmen bauen Arbeitsplätze ab, die anderen Firmen stellen Mitarbeiter ein. Welche Unternehmen in Deutschland einstellen - und welche Stellen abbauen

M Drogeriemarkt

Im Geschäftsjahr 2011/2012 stellt der Kundenliebling DM 3000 neue Mitarbeiter ein.

E.On

Das Energieunternehmen baut radikal Stellen ab: 11.000 von 80.000 Mitarbeitern müssen weltweit bis 2015 gehen. Allein in Deutschland sollen 6000 Arbeitsplätze abgebaut werden, viele davon in München. Das Unternehmen versucht, sich mit möglichst vielen Mitarbeitern auf ein freiwilliges Ausscheiden zu einigen.

Dienstag, 21. Februar 2012

Karneval 2012

Karneval in Rio de Janeiro

Freitag:

17/02/2012 offizieller Beginn des Karnevals

In Rio de Janeiro beginnt der Karnaval offiziell am Freitag vor Aschermittwoch. Organisiert wird der Karneval von den Samba-Schulen.

Sonntag / Montag:

19 und 20/02/2012

Jedes Jahr dürfen die 14 besten Schulen des Landes im Sambódromo in Rio de Janeiro ihr Können vorführen. Das Sambódromo ist eine Art längliches Stadion, in dem die Gruppen für ca. eineinhalb Stunden vor den Augen der Preisrichter und zur Begeisterung des Publikums tanzen. Die Schulen mit den meisten Punkten erhalten nicht nur einen Geldpreis, sondern qualifizieren sich für die Gruppe der Besten, die Grupo Especial.

Mittwoch (Quarta-feira)

(22/02/2012)

Am Aschermittwoch ist der anstrengende Wettbewerb schliesslich zu Ende und die Punkte werden gezählt. Im ganzen Land kann man live am Bildschirm die Auszählung mitverfolgen. Das siegreiche Abschneiden einer Sambaschule wird anschließend mit Feuerwerken und Freudenfesten gebührend gefeiert.

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Karneval in Venedig

Vom 11. Februar bis 21. Februar 2012 findet der Karneval in Venedig statt. Der große Karneval in Venedig ist mit seiner Maskenfreiheit, seinen Tierhatzen, Herkulesspielen und Feuerwerken der bekannteste neben denen von Florenz und Rom.

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Karneval in Köln

Der Kölner Rosenmontagszug, für die Kölner nur "d'r Zoch", ist der größte Rosenmontagszug Deutschlands. Er beginnt um 10:30 Uhr am Chlodwigplatz (Änderungen vorbehalten) und hat eine Gesamtlänge von etwa sieben Kilometern. Für den 6,5 Kilometer langen Weg braucht er über vier Stunden, so dass die bis zu einer Million Zuschauer genügend Zeit zum feiern haben. Im Jahre 2012 steht der Rosenmontagszug unter dem Motto "Jedem Jeck sing Pappnas".

Dienstag, 14. Februar 2012

Alles rund um den Valentinstag!



Der Valentinstag gilt weltweit als der Tag der Liebe. Egal ob frisch verliebt oder schon lange verheiratet. Am 14. Februar in jedem Jahr nutzen Paare die Gelegenheit sich gegenseitig ihre Zuneigung zu beweisen. Die Geschichte des Valentinstages geht ursprünglich auf den christlichen Märtyrer und Bischof Valentin zurück. Dieser wurde enthauptet, da er verbotener Weise Liebespaare traute.

Sterben für die Kraft der Liebe
Im dritten Jahrhundert nach Christus war Bischof Valentin der zuständige christliche Vertreter der italienischen Stadt Terni. Laut Anordnung des damaligen regierenden Kaisers mussten einige Paare, unter anderem mehrere Soldaten, unverheiratet bleiben. Da diese Paare laut einer Überlieferung dennoch unter einem guten Stern standen, wurden diese gegen den Willen des Kaisers von Bischof Valentin verheiratet. Darüber hinaus habe er Braut und Bräutigam sogar Blumen aus seinem eigenen Garten als Zeichen der Liebe geschenkt. Die strafrechtliche Konsequenz für diese Taten bestand für Valentin jedoch darin, dass er am 14. Februar 269 auf Anordnung des Kaisers Claudius II. geköpft wurde.

Donnerstag, 9. Februar 2012

Nachrichten

Sie wurden bei der Geburt getrennt, lebten dicht beieinander, ohne es zu wissen: Das Wiedersehen nach 30 Jahren brachte schwedischen Zwillingen einige Überraschungen.



Lin (29) war noch ein Baby, als sie von ihren Adoptiveltern 1983 aus einem Waisenhaus in Indonesien geholt wurde. Das Ehepaar Backman wollte das Mädchen aus Semarang nach Schweden bringen. Glücklich werden sie gewesen sein, als sie das Waisenhaus am anderen Ende der Welt verließen und ins Taxi stiegen, aber sicherlich auch aufgeregt, verunsichert, und dann sagte der Fahrer auch noch etwas, das sie sehr verwirrte: „Was ist denn mit der anderen, der Schwester?“

Die Backmans wussten nichts von einer Schwester. Doch der Taxifahrer glaubte zu wissen, dass die kleine Lin ein Zwilling ist. Er kannte angeblich sogar die indonesischen Namen der Kinder und gab sie den Adoptiveltern.

Als die Backmans in Schweden waren, erkundigten sie sich nach der vermeintlichen Zwillingsschwester ihrer Adoptivtochter. Und tatsächlich fanden sie in Schweden, gerade mal 40 Kilometer von ihrem Zuhause entfernt, in Helsingborg die Familie Falk, die aus eben jenem Waisenhaus eine kleine Emilie adoptiert hatte.

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2013 soll ein neues Punktesystem für Verkehrsünder eingeführt werden. Raser bekommen dann zwar weniger Punkte, der Führerschein ist dennoch schneller weg als bisher.



Das Flensburger Punktesystem für Verkehrssünder soll im kommenden Jahr völlig umgebaut werden. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) plane eine radikale Vereinfachung des bisherigen Systems, berichteten die „Bild“-Zeitung und die Zeitschrift „AutoBild“.

Demnach sollen „grobe“ Verkehrsverstöße wie etwa zu schnelles Fahren künftig nur noch generell mit einem Punkt im Zentralregister bestraft werden. Bislang gab es dafür bis zu drei Punkte. „Schwere“ Delikte wie das Fahren über eine rote Ampel sollen mit zwei Punkten geahndet werden. Derzeit werden diese Fälle noch mit drei bis sieben Punkten sanktioniert.

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Lange Zeit wurde Twitter als ärgster Konkurrent von Platzhirsch Facebook gehandelt. Der Kurznachrichtendienst erlebte in den vergangenen Jahren einen schnellen Aufstieg. Schätzungen zufolge könnte Twitter in diesem Februar die 500-Millionen-Mitglieder-Marke knacken. Doch das Unternehmen hat ein Problem: die Karteileichen – also Nutzer, die sich zwar bei Twitter anmelden, danach aber kaum etwas zum Netzwerk beitragen.

Statt eigene Meldungen zu schreiben, abonnieren diese Mitglieder lediglich die Tweets von anderen Nutzern, die sie interessieren. Folge: Über die Jahre entwickelte sich eine verhältnismäßig kleine Gruppe von Schreibenden (bestehend aus rund einem Viertel aller Mitglieder), der eine sehr viel größere Gruppe von Konsumenten lediglich folgt. Ein soziales Netzwerk im klassischen Sinn sieht anders aus.
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