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Donnerstag, 9. Februar 2012

Nachrichten

Sie wurden bei der Geburt getrennt, lebten dicht beieinander, ohne es zu wissen: Das Wiedersehen nach 30 Jahren brachte schwedischen Zwillingen einige Überraschungen.



Lin (29) war noch ein Baby, als sie von ihren Adoptiveltern 1983 aus einem Waisenhaus in Indonesien geholt wurde. Das Ehepaar Backman wollte das Mädchen aus Semarang nach Schweden bringen. Glücklich werden sie gewesen sein, als sie das Waisenhaus am anderen Ende der Welt verließen und ins Taxi stiegen, aber sicherlich auch aufgeregt, verunsichert, und dann sagte der Fahrer auch noch etwas, das sie sehr verwirrte: „Was ist denn mit der anderen, der Schwester?“

Die Backmans wussten nichts von einer Schwester. Doch der Taxifahrer glaubte zu wissen, dass die kleine Lin ein Zwilling ist. Er kannte angeblich sogar die indonesischen Namen der Kinder und gab sie den Adoptiveltern.

Als die Backmans in Schweden waren, erkundigten sie sich nach der vermeintlichen Zwillingsschwester ihrer Adoptivtochter. Und tatsächlich fanden sie in Schweden, gerade mal 40 Kilometer von ihrem Zuhause entfernt, in Helsingborg die Familie Falk, die aus eben jenem Waisenhaus eine kleine Emilie adoptiert hatte.

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2013 soll ein neues Punktesystem für Verkehrsünder eingeführt werden. Raser bekommen dann zwar weniger Punkte, der Führerschein ist dennoch schneller weg als bisher.



Das Flensburger Punktesystem für Verkehrssünder soll im kommenden Jahr völlig umgebaut werden. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) plane eine radikale Vereinfachung des bisherigen Systems, berichteten die „Bild“-Zeitung und die Zeitschrift „AutoBild“.

Demnach sollen „grobe“ Verkehrsverstöße wie etwa zu schnelles Fahren künftig nur noch generell mit einem Punkt im Zentralregister bestraft werden. Bislang gab es dafür bis zu drei Punkte. „Schwere“ Delikte wie das Fahren über eine rote Ampel sollen mit zwei Punkten geahndet werden. Derzeit werden diese Fälle noch mit drei bis sieben Punkten sanktioniert.

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Lange Zeit wurde Twitter als ärgster Konkurrent von Platzhirsch Facebook gehandelt. Der Kurznachrichtendienst erlebte in den vergangenen Jahren einen schnellen Aufstieg. Schätzungen zufolge könnte Twitter in diesem Februar die 500-Millionen-Mitglieder-Marke knacken. Doch das Unternehmen hat ein Problem: die Karteileichen – also Nutzer, die sich zwar bei Twitter anmelden, danach aber kaum etwas zum Netzwerk beitragen.

Statt eigene Meldungen zu schreiben, abonnieren diese Mitglieder lediglich die Tweets von anderen Nutzern, die sie interessieren. Folge: Über die Jahre entwickelte sich eine verhältnismäßig kleine Gruppe von Schreibenden (bestehend aus rund einem Viertel aller Mitglieder), der eine sehr viel größere Gruppe von Konsumenten lediglich folgt. Ein soziales Netzwerk im klassischen Sinn sieht anders aus.
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