Die Geschichte und die Auslandshilfe des DRK
Die Geschichte des DRK
Die internationale Rotkreuzbewegung hat ihren Ursprung in der Schlacht von Solferino (24. Juni 1859, über 40.000 Gefallene). Der Begründer der Idee war Henry Dunant.
In den Ländern des Deutschen Reichs erfolgte die Gründung von Rotkreuzgemeinschaften zunächst relativ unabhängig voneinander, meist auch unter anderem Namen. Am 12. November 1863 wurde der Württembergische Sanitätsverein als erste Nationale Rotkreuzgesellschaft auf dem Gebiet des späteren Reiches gegründet, als zweite folgte im Januar 1864 der Verein zur Pflege verwundeter Krieger im Großherzogtum Oldenburg. Ein Großteil der Arbeit des Roten Kreuzes wurde am Anfang vor allem von Frauen getragen (Vaterländischer Frauenverein).
In Sachsen beispielsweise gründete nach dem Krieg von 1866 die sorbische Kaufmannsfrau Marie Simon unter dem Schutz der Königin Carola den Verein der Albertinerinnen (benannt nach Carolas Mann, dem König Albert), die später allmählich den Namen Rot-Kreuz-Schwestern annahmen. Wann die offizielle Umbenennung erfolgte, ist unklar, da die Bezeichnungen auch parallel auftauchen.
Neben dem Hauptanliegen des Vereins, der Pflege verwundeter Soldaten, betätigten sich die Schwestern auch in der zivilen Krankenpflege.
Die Auslandshilfe des DRK
Die humanitäre Hilfe des DRK kennt keine Grenzen. Wir helfen weltweit – sowohl in akuten Notsituationen bei Katastrophen als auch in der langfristigen Entwicklungszusammenarbeit. Derzeit arbeiten wir in über 50 Ländern in Afrika, Asien, Nahost, Lateinamerika und Europa.
Auslandshilfe
Internationale Hilfen gehört zu den satzungsgemäßen Aufgaben des Deutschen Roten Kreuzes. Sie unterteilen sich in die Katastrophenhilfe und die Entwicklungs-zusammmenarbeit. Das Hamburger Rote Kreuz unterstützt die Auslandshilfe des DRK auf vielfältige Weise in beiden genannten Bereichen.
Unsere Arbeit basiert auf den Grundlagen der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und orientiert sich am "code of conduct", in dem die großen internationalen Hilfsorganisation Standards für die Katastrophenhilfe festgelegt haben. Eine besondere Bedeutung in der Katastrophenhilfe kommt der Rettungshundestaffel des DRK Kreisverbandes Hamburg-Altona zu, die nach internationalen Standards ausgebildet und ausgerüstet ist.
Entwicklungszusammenarbeit: Hilfe nach der Nothilfe
Das Deutsche Rote Kreuz engagiert sich nicht nur in der Katastrophenhilfe, sondern auch in der langfristigen Entwicklungszusammenarbeit. So setzt sich das DRK nach einer Katastrophe dafür ein, dass die betroffenen Menschen wieder eine Perspektive aufbauen können.
Abseits von Katastrophen hilft das DRK in rund 50 Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas vor allem der armen und ländlichen Bevölkerung bei der Verbesserung ihrer Lebensbedingungen.
Ehrenamt
Sie möchten...
...im Notfall die Nerven bewahren und wissen, was zu tun ist?
...behinderten Menschen ein Lächeln schenken?
...auch in unsicherem Gelände den Halt nicht verlieren und Verunglückten helfen?
...ihr Hobby zur Berufung machen und als Rettungsschwimmer Leben retten?
Du möchtest anderen Kindern und Jugendlichen helfen und viele spannende Dinge erleben?
Dann sind Sie beim Deutschen Roten Kreuz genau richtig. Bei uns finden Sie mit Sicherheit eine ehrenamtliche Aufgabe, die genau zu Ihnen passt.
Spenderservice – Wir sind für Sie da
Um Menschen in Notsituationen helfen zu können, ist das Deutsche Rote Kreuz auf Spenden angewiesen. Deshalb gilt den vielen Spendern und Spenderinnen unser besonderer Dank. Bitte zögern Sie nicht, sich mit Ihren Fragen und Anregungen zum Thema „Spenden“ an uns zu wenden.
Die internationale Rotkreuzbewegung hat ihren Ursprung in der Schlacht von Solferino (24. Juni 1859, über 40.000 Gefallene). Der Begründer der Idee war Henry Dunant.
In den Ländern des Deutschen Reichs erfolgte die Gründung von Rotkreuzgemeinschaften zunächst relativ unabhängig voneinander, meist auch unter anderem Namen. Am 12. November 1863 wurde der Württembergische Sanitätsverein als erste Nationale Rotkreuzgesellschaft auf dem Gebiet des späteren Reiches gegründet, als zweite folgte im Januar 1864 der Verein zur Pflege verwundeter Krieger im Großherzogtum Oldenburg. Ein Großteil der Arbeit des Roten Kreuzes wurde am Anfang vor allem von Frauen getragen (Vaterländischer Frauenverein).
In Sachsen beispielsweise gründete nach dem Krieg von 1866 die sorbische Kaufmannsfrau Marie Simon unter dem Schutz der Königin Carola den Verein der Albertinerinnen (benannt nach Carolas Mann, dem König Albert), die später allmählich den Namen Rot-Kreuz-Schwestern annahmen. Wann die offizielle Umbenennung erfolgte, ist unklar, da die Bezeichnungen auch parallel auftauchen.
Neben dem Hauptanliegen des Vereins, der Pflege verwundeter Soldaten, betätigten sich die Schwestern auch in der zivilen Krankenpflege.
Die Auslandshilfe des DRK
Die humanitäre Hilfe des DRK kennt keine Grenzen. Wir helfen weltweit – sowohl in akuten Notsituationen bei Katastrophen als auch in der langfristigen Entwicklungszusammenarbeit. Derzeit arbeiten wir in über 50 Ländern in Afrika, Asien, Nahost, Lateinamerika und Europa.
Auslandshilfe
Internationale Hilfen gehört zu den satzungsgemäßen Aufgaben des Deutschen Roten Kreuzes. Sie unterteilen sich in die Katastrophenhilfe und die Entwicklungs-zusammmenarbeit. Das Hamburger Rote Kreuz unterstützt die Auslandshilfe des DRK auf vielfältige Weise in beiden genannten Bereichen.
Unsere Arbeit basiert auf den Grundlagen der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und orientiert sich am "code of conduct", in dem die großen internationalen Hilfsorganisation Standards für die Katastrophenhilfe festgelegt haben. Eine besondere Bedeutung in der Katastrophenhilfe kommt der Rettungshundestaffel des DRK Kreisverbandes Hamburg-Altona zu, die nach internationalen Standards ausgebildet und ausgerüstet ist.
Entwicklungszusammenarbeit: Hilfe nach der Nothilfe
Das Deutsche Rote Kreuz engagiert sich nicht nur in der Katastrophenhilfe, sondern auch in der langfristigen Entwicklungszusammenarbeit. So setzt sich das DRK nach einer Katastrophe dafür ein, dass die betroffenen Menschen wieder eine Perspektive aufbauen können.
Abseits von Katastrophen hilft das DRK in rund 50 Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas vor allem der armen und ländlichen Bevölkerung bei der Verbesserung ihrer Lebensbedingungen.
Ehrenamt
Sie möchten...
...im Notfall die Nerven bewahren und wissen, was zu tun ist?
...behinderten Menschen ein Lächeln schenken?
...auch in unsicherem Gelände den Halt nicht verlieren und Verunglückten helfen?
...ihr Hobby zur Berufung machen und als Rettungsschwimmer Leben retten?
Du möchtest anderen Kindern und Jugendlichen helfen und viele spannende Dinge erleben?
Dann sind Sie beim Deutschen Roten Kreuz genau richtig. Bei uns finden Sie mit Sicherheit eine ehrenamtliche Aufgabe, die genau zu Ihnen passt.
Spenderservice – Wir sind für Sie da
Um Menschen in Notsituationen helfen zu können, ist das Deutsche Rote Kreuz auf Spenden angewiesen. Deshalb gilt den vielen Spendern und Spenderinnen unser besonderer Dank. Bitte zögern Sie nicht, sich mit Ihren Fragen und Anregungen zum Thema „Spenden“ an uns zu wenden.
Erdbeer-Joghurt - 30. Jan, 07:32