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Montag, 5. Dezember 2011

Nachrichten

National:

Erste Sturmflut an der Nordseeküste

Die erste Sturmflut der Saison an der deutschen Nordseeküste hat den Hamburger Fischmarkt am Sonntag teilweise überflutet. Auf dem Parkplatz stand das Wasser dort knapp 30 Zentimeter hoch.

Die Flut erreichte um 10.18 Uhr mit 1,48 Metern über dem mittleren Hochwasser ihren höchsten Punkt und floss von da an wieder ab, sagte eine Sprecherin des Bundesamtes für Schifffahrt und Hydrographie (BSH). Der Pegel blieb damit unter der befürchteten Zwei-Meter-Marke über dem mittleren Hochwasserstand.

Das Hochwasser wurde sogar zu einer kleinen Attraktion: Am Sonntagvormittag machten viele Schaulustige Fotos von der Überschwemmung oder fuhren mit dem Fahrrad durch das Wasser. Auch an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste stieg das Wasser nicht höher als 1,5 Meter über den mittleren Hochwasserstand. «Hier ist noch alles im Normalbereich», sagte ein Polizeisprecher in Kiel. In Dagebüll mussten Passagiere am Fähranleger durchs Wasser waten, um das Schiff zu verlassen.

In Cuxhaven übertraf die Flut den durchschnittlichen Höchststand um 1,33 Meter, wie die BSH-Sprecherin sagte. Die niedersächsischen Küsten waren nach Behördenangaben kaum betroffen. «Das Hochwasser am Pegel Norderney ist etwa 1,40 Meter höher aufgelaufen als das normale Hochwasser», sagte Sprecherin Herma Heyken vom Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), im ostfriesischen Norden.

Dieser Wasserstand sei vergleichsweise harmlos. Auch auf den anderen Inseln rechne sie eher mit geringen Schäden. Von den Wasserständen der Allerheiligensturmflut im Jahr 2006 seien die Werte weit entfernt, betonte Heyken. Damals lag die Pegelmarke auf Borkum bei 2,70 Metern, was der Sturmflut von 1962 entsprach Das BSH nahm die Sturmflutwarnung am Sonntagvormittag wieder zurück.

Quelle:
http://www.antenneunna.de/nachrichten/welt/brennpunkte/art205,286519

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Lokal:

Intelligente Verkehrsschilder

AUTOBAHN 1 Intelligente Verkehrsschilder sollen bald an der A 1 zwischen den Kreuzen Dortmund/Unna und Kamen stehen: Elektronische Tafeln, die bei dichtem Verkehr das zulässige Tempo drosseln, um Staus und Unfällen vorzubeugen.

In dieser Woche beginnt die Installation. Schilderbrücken sollen über die Fahrspuren gespannt werden - daran werden dann in Fahrtrichtung Bremen Leuchtanzeigen montiert, für schnell umschaltbare Tempolimits, aber auch für Warnhinweise. Anfang 2012 soll der Probebetrieb starten. In Richtung Köln soll dann später nachgerüstet werden. Um die Schilderbrücken auf die größtenteils schon fertigen Fundamente setzen zu können, sind Sperrungen der A 1 nötig. Die sollen sich auf die Nachtstunden beschränken. Losgehen soll es Mitte der Woche.

Quelle:
http://www.antenneunna.de/nachrichten/kreis-unna/nachrichten/art749,286823

Wirtschaft

Wirtschaft NRW:

Nordrhein-Westfalen ist das wirtschaftlich stärkste Land der Bundesrepublik: Im Jahr 2008 erzielte NRW ein Bruttoinlandsprodukt von über 540 Milliarden Euro. Als eigenständiger Staat würde das Land unter den größten Wirtschaftsnationen an 17. Stelle stehen.

Ein bedeutender Faktor für den Erfolg des Standorts NRW ist seine geografisch günstige Lage. Hier kreuzen sich die beiden großen europäischen Verkehrsrouten: die Nord-Süd-Achse zwischen Südwestengland und Norditalien sowie die West-Ost-Achse zwischen Rotterdam und den dynamischen Ländern Osteuropas. Im Umkreis von 500 Kilometern um die Landeshauptstadt Düsseldorf leben 140 Millionen Menschen – das entspricht mehr als 40 Prozent der Verbraucher der Europäischen Union.

Darüber hinaus bietet NRW weitere bedeutende Standortvorteile, zum Beispiel eine gute Infrastruktur, qualifizierte Arbeitskräfte und hochwertige Gewerbeflächen.

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Wirtschaft Deutschland:

Die Wirtschaft Deutschlands stellt die leistungsstärkste Volkswirtschaft Europas dar und ist nach dem Bruttoinlandsprodukt die viertgrößte weltweit (Stand: 2010). Die deutsche Volkswirtschaft konzentriert sich auf industriell hergestellte Güter und Dienstleistungen, während die Produktion von Rohstoffen und landwirtschaftlichen Gütern nur eine geringe wirtschaftliche Bedeutung hat. Die größten Handelspartner sind andere Industrieländer, wobei im Außenhandel insgesamt ein beträchtlicher Überschuss erzielt wird. Die wichtigsten Exportgüter der deutschen Wirtschaft sind Produkte der Automobilindustrie und Energierohstoffe, die wiederum auch die wichtigsten Importgüter sind. Das Bruttoinlandsprodukt beträgt 2.498,8 Mrd. Euro (Stand: 14. Februar 2011, für das Jahr 2010).

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Wirtschaft Kamen

Eine große Anzahl überwiegend mittelständischer Industriebetriebe mit den Produktionsschwerpunkten Metallverarbeitung, Büroartikelherstellung, Fabrikation von Kunststoffteilen, chemischen Produkten, optischen Geräten, Baumaschinen und Stromzuführungen haben ihren Standort in Kamen. Hinzu kommen Bau- und Möbelmärkte, Bauunternehmen und nicht zuletzt Handels- und Dienstleistungsunternehmen.

Hochwertige Gewerbeflächen stehen zur Verfügung, beispielsweise auf dem Gelände des Wohn- und Technologieparks Monopol mit dem bereits 1994 eröffneten Technologiezentrum, das für Innovation und technologischen Fortschritt steht. Ergänzt wird diese Zukunftswerkstatt seit Herbst 2001 durch ein angegliedertes Gründerzentrum.

Ein weiteres attraktives Gewerbegebiet wurde auf der 13,5 ha umfassenden Zechenbrache Königsborn 2/5 im Stadtteil Heeren-Werve entwickelt. Das Gewerbegebiet Am Mühlbach bietet vor allem Klein- und Mittelbetrieben aus den Bereichen Handwerk, Produktion und Dienstleistung hochwertige, bedarfsgerecht zugeschnittene und verkehrsgünstig gelegene Gewerbeflächen.
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